Theater Miluna Salzburg wurde vor 15 Jahren von Jurek Milewski gegründet.
Im Mittelpunkt des Theaters stehen Themen, die sich mit den Möglichkeiten des Improvisations- Theaters und der Konventionsbrüchen auseinandersetzen. Die Grenzen im Theater zu sprengen, faszieniert die Gruppe der Schauspieler, Musiker und Choreographen.
Schauspieler:
Heide Maria Hager, Beata Milewska, Bina Blumencron, Isabella Ruby, Halina Kochan, Judith Brandstätter, Daniela Zähl, Cassandra Rühmling und Fred Apke, Philipp Stix, Matthias Schuppli, Jurek Milewski, Jurij Diez, Wolfgang Oliver, Gerard Es, Thomas Peschke, Wolfgang Kandler
Regie:
Anatoli Gluchow, Cezary Domagala, Jurek Milewski, Piotr Szalsza, Gregor Matysik, Fred Apke, Saeid Khosravani Farahani, Mirek Polatynski, Marco Otoya, Torsten Hermentin, Susanna Szameit, Jurij Diez
Bühnenbild/Kostüme:
Alois Ellmauer, Maja Nikodemska, Piotr Szalsza, Hilde Böhm, Nora Fankhauser, Negar Saed, Lili Pfeiffer
Choreographie: Beata Milewska
Musik:
Halina Kochan, Matthias Beckmann, Cassandra Rühmling, Klaus Kircher, Izabella Shareyko
Ton:
Nikodem Milewski
Produktionen des „Theaters Miluna“:
Dreck- R. Schneider
Warum erst jetzt- J. Milewski (G. Mc.Lovesky)
Emigranten- S. Mrozek
Romanza- Jacek Chmielnik
Heidegger und Gedamer sägen Holz- M. Benke,
Antigone in NY Janusz Glowacki
Komödie in Herz-Moll - Cezary Domagala & Jurek Milewski
Herz eines Boxers - Lutz Hübner
Farrago - L. Amejko
Das Huhn auf dem Rücken- Fred Apke
Riverside Drive - Woody Allen
Rendezvous für Spätzünder - Norm Foster
Vier linke Hände - Pierre Chesnot
Adonis bekommt Besuch- Fred Apke
Liiiebe -Murray Schisgall
Begleiter- Anna Burzynska
La Femme Finale- Schwarze Witwe- Anna Burzynska
Der Lawinenauslöser - Anna Burzynska
Festivals des Miluna Theaters:
MP 30 Salzburg („Dreck“ als „Höhepunkt des Festivals bezeichnet“) 2008/2009
7. Elbląska Wiosna Teatralna Elbing - Polen 2008
Herbst Lärm Festival - Kultur: Plattform St. Johann 20008
8. Elbląska Wiosna Teatralna Elbing - Polen 2009
Die lange Nacht des Theaters Theater Holzhausen 2008
1. Migranten Theater Festival im Ruhrgebiet 2008
Goldener Löwe 2008 in LVIV-Ukraine(Das beste Kleinformat-Stück des Festivals)
Mitteleuropäisches Theaterkarussell Wien, Theater Brett 2008
Mini-Drama-Wettbewerb „kurz und bündig“ Theater Holzhausen 2009
Matinée zum Weltflüchtlingstag 2009 St. Pölten
Türkei Wochen 2009 Neu Ulm
MP 30 Salzburg 2009 (Emigranten)
Polnischer Herbst in Wien 2010
Das Heppel geht fremd Internationales Theaterfestival München März 2012
47. NÖKISS, Kinder Sommerspiele- Herzogenburg
Gastspiele (Auswahl): Emailwerk- Seekirchen, Phönix Linz, Theater Brett Wien, Cabaret des Grauens - Burghausen, Lemberg, Theater Fletch Bizzel Dortmund, Die Bühne Essen, Ulm, Flottmann Hallen Herne, Teatr Śląski- Kattowizt, Teatr Dramatyczny Elbing, Theater Phönix Linz, Theater Brett Wien, Kornspeicher Wels, Kulturatelier Ruhpoldind, Heppel & Ettlich-München, Ulm, Innsbruck, Stuttgart, Kremsmünster Theater am Tötenhengst, Neukirchen a GV, Salzachhalle Laufen, Theater Neu Ulm...
https://www.facebook.com/pages/Theater-Miluna-Salzburg/425128524189492
Das Theater Miluna Salzburg wird unterstützt von Stadt Salzburg, Land Salzburg, BMUKK, und Erste Sparkasse!
Was hat die schwarze Lady eigentlich hier zu suchen? Bei Recherchen im Internet ist sie auf seinen Namen gestoßen, denn auf www.unglueck.com ist er unangefochten die Nummer 1. Nachdem bisher alle ihre Männer im Grab gelandet sind, will sie sich jetzt mit einem echten Unglücksraben verbinden. Jemand, der so viel Pech hatte, müsste doch eigentlich schon immun sein. Der Kampf dieser „Femme Finale“ um die Seele des Versagers kann also beginnen.
Jurek Milewski gibt den glücklosen armen Wicht, der laut seiner Gegnerin auch „nicht allzu viel Hirn“ abbekommen hat. Wenn es aber wirklich zur Sache geht, schafft er es doch, die schwarze Witwe auszutricksen. Judith Brandstätter versteht es in ihrer Rolle, all ihre offensichtlichen Reize auszuspielen, und bringt so den verklemmten Nachtportier völlig aus der Ruhe. Sie verspricht ihm ein neues, aufregendes Leben, kein Wunder also, dass er da schwach wird. Das Stück hat aber noch weitere Überraschungen parat. Warum sitzt der Chef der Firma plötzlich rauchend vor der Tür?
Steckt wirklich die Mafia hinter dem feigen Attentat mit der faulen Kiwi?
Susanna Szameit hat die Komödie mit viel Tempo und Gespür für das richtige Timing in Szene gesetzt. Spannung und Humor halten sich die Waage und garantieren einen unterhaltsamen Theaterabend, den wir alle in Zeiten wie diesen dringend brauchen können.
„Die schwarze Witwe“ – La Femme Finale. Miluna Theater. Komödie von Anna Burzynska. Übersetzer: Jurek Milewski. Regie: Susanna Szameit. Bühne: Alois Ellmauer. Mit: Judith Brandstätter & Jurek Milewski | Fotos: Christian Traweller
https://dorfzeitung.com/archive/68037?fbclid=IwAR1VmX-2wis7xziJ0nqx_ZVH5lzvWh6DKDtF1zRtT9UmzI3imxVHBA-g8os
https://dorfzeitung.com/archive/59856
https://www.whatisawfromthecheapseats.com/liiiebe-versuchs-doch-mal-mit-meiner-frau-kleines-theater/
Mit: Ellen: Judith Brandstetter, Milt: Wolfgang Kandler, Harry. Jurek Milewski. Regie: Torsten Hermentin, Bühne: Alois Ellmauer, Kostüme: Lili Pfeiffer, Fotos: Christian Treweller
Cassandra Rühmling - Kohle, Jurek Milewski- Adonis, Fotos: Christian Treweller
https://www.kleinestheater.at/2016/09/29/vier-linke-haende-boulevarde-vom-feinsten-dorfzeitung-vom-29-09-2016/
RIVERSIDE DRIVE
VON Woody Allen REGIE Saeid Khosravani Farahani MIT Judith Brandstätter & Jurij Diez & Jurek Milewski BÜHNE Negar Saed KOSTÜME Negar Saed WEITERS Maja Nikodemska (Plakat & Flyer) VERLAG S. Fischer Verlag GmbH PRODUKTION Jurek Milewski
New York. Ein Mann steht am Hudson River im Nebel. Er wartet. An einem sehr einsamen Ort. Er hat sich entschieden, es heute zu tun. Doch es erscheint nicht die Person, mit der er verabredet ist, sondern - ein Mensch, den er niemals erwartet hätte.
Eine skurrile Begegnung nimmt ihren Lauf, voller unerwarteter Entwicklungen und Wendungen, nach denen nichts mehr so sein wird wie zuvor.
"Sie sind nur der Neurotiker, ich bin der Psychopath! Sie können noch von mir lernen!" Hätten wir vorher nicht gewusst, worauf wir uns einlassen an diesem Abend, spätestens jetzt hätten wir einen Verdacht gehabt: Sätze dieses Kalibers stammen von Woody Allen, dem Stadtneurotiker schlechthin, der in alle seine Theaterstücke und Filme versponnen-intellektuelle Betrachtungen über das menschliche Miteinander einfließen lässt, der es wie kein anderer versteht, Poesie, Philosophie und Psychologie zu skurriler Unterhaltung zu verbinden.
So gibt es in seinem 2003 uraufgeführten Einakter für drei Schauspieler, "Riverside Drive" , den Saeid Khosravani Farahani jetzt für das Miluna Theater inszenierte, über weite Strecken nur die beiden "Sorten Mensch" : Den Neurotiker Jim, einen Schriftsteller mit Eheproblemen, und den Psychopathen Fred, einen promovierten Literaturwissenschaftler, der am Leben gescheitert ist.
Presseszimmen:
"Der Abend voll tiefsinnigem Humor und absurder Dialoge wurde von Saeid Khosravani Farahani flott in Szene gesetzt. Woody Allens absurde Komödien mit dunklen Untertönen, sind
stets ein Garant für niveauvolle Unterhaltung." (dz, 14.10.2014)
"Trotz nur knapp über einer Stunde Spielzeit kommen Fans von Woody Allens Humor bei „Riverside Drive“ voll auf ihre Kosten. Das liegt vor allem an den beiden Hautdarstellern, zwischen denen
es ständig knistert und kracht. Mit dieser kurzweilige Kommödie lässt sich die Wartezeit auf das nächste Kino-Werk des Meisters zumindest ein wenig durchtauchen." (DrehPunktKultur, 15.10.2014)
FOTOS: Christian Treweller
" ...und das ist sie, aber wir schreiben uns keine Briefe mehr. Ich habe ihre Briefe einfach nicht mehr empfangen; ganz einfach: Kein Brieffach, kein Namensschild an der Tür, keine Klingel. NIchts hören, nichts sehen nicht einfallen! Es ist besser so... Sind die blöd, die vom Geheimdienst?"
...o das furchtbare Klappern der Palmenblätter! Der Lärm vom
Basar hinten! Der unahnbarer Vater, die verlorengegangene
Back Gammon Partie und der Tee, viel Tee...
Dreck
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„...hat Jurek Milewski als Blumenverkäufer einen großen Auftritt. Er selbst stammt aus Polen, lebt und arbeitet aber schon lange in Salzburg. Dennoch
merkt man seinem Tonfall das "Fremde" an, was dem Monolog eine gewisse authentische Farbe, eine klangliche Gebrochenheit sichert....mit Hilfe der Regie von Anatoli Gluchov gibt er dem Text Form
und nachvollziehbare Struktur, so dass man den Träumen und Aggressionen, der Poesie und dem verschlagenen Witz, den Sehnsüchten und Hoffnungen, den kleinen Momenten des Glücks und den größeren
des Scheiterns sehr menschlich folgen kann.“
Karl Harb, Salzburger Nachrichten, 29.03.2006
„Jurek Milewski hat mit seiner Darstellung diese Kräfte raubende Langstrecke mit Bravour bewältigt.“
Yvonne-Denise Opferkuch, DrehPunktKultur, 04.04.2006
http://dorfzeitung.com/archives/12441
"Jurek Milewski versteht es, das Publikum zum Nachdenken anzuregen, denn wer hat nicht schon einmal einen Rosenverkäufer bestenfalls ignoriert. Das Stück
vermag zu sensibilisieren, denn die Thematik ist in unserem Land aktueller denn je zuvor."
www.dorfzeitung.com, 30.01.2009
http://www.youtube.com/watch?v=cpUMK1H2gXU&feature=youtube_gdata_player
http://www.youtube.com/watch?v=9MAavehIKhs&feature=youtube_gdata_player
http://www.youtube.com/watch?v=wfM8N2-nytk&feature=youtube_gdata_player
Kontakt:
Theater Miluna Salzburg
Jurek Milewski
Leitmeritzstraße 10/5
A-5020 Salzburg
Tel: +43 676 5006396
Fax: +43 662 829698
Mail: milewski@inode.at
ROMANZA
Romanza
"Die Komödie ... (belohnt) ... mit überraschenden Wendungen und Seitenhieben auf das klassische wie das moderne Theater..."(SVZ)
"Zahlreiche unvorhergesehene Dinge passieren, man ist immer wieder erstaunt ob der vielen unerwarteten und ... auch lustigen Wendungen."(DrehPunktKultur)
EMIGRANTEN
https://www.youtube.com/watch?v=-BQeC5rFuJY
https://www.youtube.com/watch?v=JUQYRBsdDqQ&feature=youtu.be
http://p7891.typo3server.info/Detailansicht.37.0.html?&no_cache=1&tx_ttnews[pS]=1172703600&tx_ttnews[pL]=2674799&tx_ttnews[arc]=1&tx_ttnews[tt_news]=223&tx_ttnews[backPid]=33
Emigranten
Die genial zusammenspielenden Darsteller Jurek Milewski und Jurij Diez
lassen ihr Publikum das Schicksal ihrer Figuren mitfühlen und es wird klar,
dass sich diese Szenen überall auf der Welt so ereignen können.
Das Theater Miluna gastierte unter großem Applaus mit dem Stück „Emigranten“
von Slawomir Mrozek im Hallschlag.
"Slawomir Mrozeks Stück hält unzählige solcher schöner Parabeln und Metaphern bereit. Es lohnt sich also, genau hinzuhören. Die genial zusammenspielenden
Darsteller Jurek Milewski und Jurij Diez erwecken nicht nur Betroffenheit. Es wimmelt von Passagen pechschwarzen Humors, der sowohl aus den Monologen als auch aus den zahlreichen
Schlagabtausch-Szenen hervorblitzt. Mit den Lachszenen macht Regisseur Anatoli Gluchov trotz der ernsten Thematik die Zuschauer zu Verbündeten. So identifizieren sie sich mit dem ernsten Thema
der Emigration, anstatt betreten beiseite zu blicken."
DrehPunktKultur
http://www.youtube.com/watch?v=vA2uZ2tVqPY
ANTIGONE IN NEW YORK
"...ist furios, Bina Blumencron als durchgeknallte Anita ein komödiantes Ereignis. Jurek Milewski (Floh) und Jurij Diez (Sascha) berühren als
tragisch-komische Ritter der traurigen Gestalt."
SN
"Es gibt überraschend viel Humor in diesem Stück, das doch eigentlich durch und durch tragisch ist"
Dorfzeitung
"Wie der gebürtige Pole Jurek Milewski sein Temperament aufdreht ... ! Jurij Diez, aus Russland stammend, ist der charismatische Sascha. Die ur-witzige
und doch hintergründige Bina Blumencron (Anita) kommt aus einer kroatischen Familie. Irgendwie spielen sich da alle auch selbst, und das ist eine Stärke des "Theaters Miluna"."
DrehPunktKultur
http://www.drehpunktkultur.at/index.php?option=com_content&view=article&id=260:john-gehoert-ordentlich-begraben&catid=28:theater-kabarett&Itemid=54
KOMÖDIE IN HERZ-MOL
Komödie in Herz-Moll
Beata Milewska agiert mit mitreißender Intensität und überzeugt mit Temperament und Wandlungsfähigkeit. Ob als Putzfrau, als Vamp, als wütende Geliebte oder als romantisch Liebende, sie versteht es, uns die Lieder ihrer Heimat Polen nahezubringen, die einen ganz eigentümlichen, oftmals etwas rauen Charme versprühen.
DAS HERZ EINES BOXERS
Das Herz eines Boxers
Jurij Diez überzeugt als 16-jähriger, ziemlich großmäuliger Jojo, der oft eine „Scheißlaune“ hat. Jurek Milewski gibt den alten, abgeklärten Preisboxer, der es schafft, den jungen Mann mit seiner Lebensphilosophie, zu beeindrucken.
"... kurzweilig und berührend bis zum Schluss."
Stadt Nachrichten
"mit witzigen Dialogen und viel Tempo in Szene gesetzt ... zeigt auf erfrischende Weise, was Verständnis bewirken könnte."
Dorfzeitung
DAS HUHN AUF DEM RÜCKEN
Das Huhn auf dem Rücken- Fred Apke; mit Heide Maria Hager, Jurek Milewski, Fred Apke
http://dorfzeitung.com/archives/21689
Die Komödie "Das Huhn auf dem Rücken" ist eine brillant geschriebene Komödie mit dunklen Flecken, die, psychologisch fundiert, um die Beziehung von Mann und Frau kreist, und mit einem raffinierten Krimiplot versehen, spannend unterhält.
FARRAGO
Farrago
Für das „Theater Miluna“, mittlerweile eine fixe Größe am „Himmel“ der freien Theaterszene Salzburgs, ist das ein gefundenes Fressen, bietet das Stück doch drei maßgeschneiderte Rollen. Damit entsteht im Kleinen Theater, wo „Farrago“ am Mittwoch Premiere hatte, durchaus eine kleine Bühnenüberraschung. Dafür sorgt auch die aus dem Nichts einfallsreiche, gut arrangierende Regie von Grzegorz Matysik. Das „Komödienhaus“ in Schallmoos setzt diesmal nicht auf die schnelle Pointenschleuder, sondern auf ein hintergründig witziges, bissig-freches, auch nachdenkliches Spiel, das zudem eine gute Mischung polnischer Traditionen abbildet: Katholizismus und schwarze Absurdität.
"Eine bissig-freche, witzige Tragikomödie bringt polnische Traditionen hintergründig zusammen: Katholizismus und absurdes Theater" (Salzburger Nachrichten)
".. eine Mischung aus deftigen Kalauern und feiner Pointe... religiöse Grundfragen werden spielerisch angestupst.."(DrehPunktKultur)
http://dorfzeitung.com/archives/16651
http://www.drehpunktkultur.at/index.php?option=com_content&view=article&id=4204:exzellenz-und-sein-b-movie-theater&catid=28:theater-kabarett&Itemid=54
WARUM ERST JETZT?
Plakat: Maja Nikodemska
"eine rührende und komische Vater-Sohn-Beziehungsgeschichte."
Salzburger Nachrichten